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UPLIFT - Mehr Teilhabe junger Menschen durch kooperative Politikentwicklung


UPLIFT (Urban policy innovation to address inequality with and for future generations) ist ein europäischer Raum für innovative Forschung und den Dialog zur kooperativen Entwicklung von Jugendpolitiken. Das Projekt wurde von der EU im Rahmen des Forschungsprogramms Horizon 2020 finanziert. Ziel war, in einer Kooperation von 15 internationalen Partner:innen die aktive Teilhabe junger Menschen durch kooperative Politikentwicklung zu fördern. Sie analysierten in 16 europäischen Städten Projekte, die durch partizipative und kreative Ansätze zur Verringerung sozialer Ungleichheit beitragen. Das Ergebnis: Viele Wege zur besseren Teilhabe benachteiligter Jugendlicher im Alter von 15 bis 29 Jahren beim Zugang zu Wohnraum, Bildung und Beschäftigung. In vier Städten – Amsterdam, Barakaldo, Sfântu Gheorghe und Tallin – entwickelte UPLIFT eigene innovative Partizipationsprojekte. Lead-Partner für das Projekt war das Metropolitan Research Institute in Budapest (MRI).

UP19 forschte in Chemnitz und Mulhouse (Frankreich). Gleichzeit waren wir für Wissensmanagement zum Thema Innovation im Forschungsprozess verantwortlich sowie für den Umgang mit Gender Diversity in der lokalen Projektarbeit. Besuchen Sie UPLIFT auf https://uplift-youth.eu/. Dort erfahren Sie mehr über Instrumente, die die Teilhabe junger Menschen fördern. Nutzen Sie unser Wissen dazu, was für die Teilhabe junger Menschen aus früheren und aktuellen Krisen gelernt werden kann. Teilen Sie so mit uns die europäische Mission für eine inklusive und chancengerechte Zukunft für alle jungen Menschen!


Projektaktivitäten in Chemnitz:

  • Datenanalyse zur Ausgangssituation in Chemnitz (Urban Report)
  • Fokusgruppen (Institutionen und zivilgesellschaftliche Akteure)
  • Expert*innen-Interviews
  • Auftakt-Townhall Meeting mit jungen Menschen*
  • 42 leitfadengestützte Interviews mit jungen Menschen*
  • Storytelling Workshops zur Ergebnisvalidierung
  • Gender-Workshop “Stadt fair teilen”
  • Politisches Townhall Meeting
  • Bericht zu den Ergebnissen der partizipativen Forschung (Case Study Report)
  • Abschlussworkshop: UPLIFT didaktischer Baukasten


UPLIFT wurde aus Mitteln der Europäischen Union im Rahmen des Horizon 2020 Programms finanziert.

Leistung // Partizipative Forschung


Auftraggeberin // 
Europäische Union


Finanzierung
  // Horizon 2020


Zeitraum // 
Januar 2020 – Juni 2023


Weiterführendes //

www.uplift-youth.eu (EN)

Case Study Report Chemnitz (DE) UPLIFT

Policy Brief 1 Ganzheitliche Jugendpolitische Interventionen (Barakaldo, Chemnitz) (DE)

UPLIFT Policy Brief 2 Partizipative Politikgestaltung (Corby, Sfântu Gheorghe) (DE)

UPLIFT Policy Brief 3_Partizpative Politikgestaltung in Chemnitz

 

Logo UP 19

UP19 Stadtforschung + Beratung GmbH
Nöldnerstr. 31, 10317 Berlin
Mail: info[at]up19.eu
Telefon: +49 151 270 48 261

INTERPART – Interkulturelle Räume der Partizipation


INTERPART ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Verbundforschungsprojekt. Im Rahmen eines Real-Labors untersuchen Partner*innen interdisziplinär den Stand, die Bedingungen und Potentiale interkultureller Räume der Partizipation in der Stadtplanung, am Beispiel von Untersuchungsgebieten in Berlin und Wiesbaden. Die Ko-Forschenden sind die TU Dortmund (Leadpartnerin), die UdK Berlin, die UP19 Stadtforschung + Beratung GmbH, die Zebralog Agentur für crossmediale Bürgerbeteiligung, die Landeshauptstadt Wiesbaden und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Berlin. Die UP19 untersucht in diesem Projekt explorativ Beteiligungspraxen in ausgewählten Herkunftsländern fluchtbedingter Migration sowie den institutionellen Wandel im Kontext interkultureller Öffnung der beteiligten Verwaltungen in Berlin und Wiesbaden.

Durch die Einbindung von Stadtnutzer*innen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte in Diskussionen über die zukünftige Entwicklung ihrer Städte soll langfristig die Vielfalt in der Stadtentwicklung weiterentwickelt und gesichert werden. Das Forschungsvorhaben untersucht über einen Zeitraum von drei Jahren, was getan werden kann, damit mehr Zugewanderte und Bewohner*innen mit Migrationshintergrund ihre Sichtweisen zur Zukunft ihrer Stadt einbringen. Was verhindert bisher, dass sie sich aktiver beteiligen? Was müssen Institutionen wie kommunale Politik und Verwaltung verändern, um Menschen mit Zuwanderungsgeschichte besser in Beteiligungsverfahren einzubinden? Wissenschaft und Praxis untersuchen in diesem Zusammenhang, welche Rolle soziale Medien und Onlinedienste zur Erreichung des Zieles spielen können. Entstehen sollen dabei interkulturelle Räume der Partizipation und Handlungsempfehlungen dazu, wie sich ein interkultureller Dialog im Kontext planungsbezogener Bürger*innen-Beteiligung am besten motivierend und echte Teilhabe fördernd gestalten lässt.

 

Leistung // Partizipative Forschung


Auftraggeberin // 
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)


Zeitraum //
Juli 2018 – Juli 2021

 
Projekt-Team UP19 // Dr. Christiane Droste, Alexander Thom, Rogério Lopes (2019), Philipp Piechura (2018-2019), Ivonne Peitsch (2020-2021)


Weiterführendes // https://www.interpart.org/

STADT GEMEINSAM GESTALTEN


Feministische Stadtforschung & Beratung für gerechte, inklusive und nachhaltige Räume... up19 steht für eine Stadtentwicklung, die auf Empathie, Dialog und Gerechtigkeit basiert. Wir verbinden wissenschaftliche Methoden mit kreativen und partizipativen Ansätzen, um lokale Perspektiven in Planung und Politik


Die UP19 Stadtforschung + Beratung GmbH ist seit Januar 2020 gemeinsam mit dem Türkischen Bund in Berlin Brandenburg (TBB) Träger der Berliner Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt, Fair mieten – Fair wohnen. Die Fachstelle ist bundesweit die einzige ausschließlich auf das Handlungsfeld Wohnen bezogene Fach- und Beratungsstelle. Sie wird gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung, mit Mitteln der Landesstelle für Gleichstellung – gegen Diskriminierung (LADS). Die UP19 verantwortet in der Fachstelle den Arbeitsbereich „Strategie und Vernetzung“, der TBB die Beratung und Begleitung von Diskriminierung am Wohnungsmarkt betroffener Menschen.

Ziel der Fachstelle ist es, die Vernetzung und Kooperation in diesem Handlungsfeld systematisch zu stärken und damit eine Kultur diskriminierungsfreier Vermietung in Berlin zu entwickeln. Die Fachstelle sucht einen lebendigen Dialog mit Akteur*innen, die Politik entwickeln, Betroffene beraten oder Empowerment von Diskriminierung Betroffener fördern und auch mit der Wohnungswirtschaft. Der Arbeitsbereich „Strategie und Vernetzung“ veranstaltet Fachdialoge in Kooperation mit Interessenvertreter*innen von Diskriminierung am Wohnungsmarkt betroffener Gruppen, leistet die Öffentlichkeitsarbeit und den Wissenstransfer der Fachstelle und betreut ihren Fachbeirat. Er führt Testing-Verfahren durch, ist für das Dokumentationssystem und die Leitbildentwicklung verantwortlich sowie für die lokale und überregionale Vernetzung. 

STADT GEMEINSAM GESTALTEN


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